Am 4. April 1945 erreichten britische und kanadische Truppen Osnabrück. An diesem Tag endete für die Stadt der Zweite Weltkrieg. 80 Jahre später zeigt das Erich Maria Remarque-Friedenszentrum eine Ausstellung, die mit zahlreichen erstmals veröffentlichten Fotos und Dokumenten das zerstörte Osnabrück und die schwierigen Jahre des Wiederaufbaus zeigt. Sie verdeutlichen die Hoffnungen, die mit dem Aufbau der Stadt und der Demokratie verbunden waren.
Notizen aus Remarques Romanen, Interviews und Tagebüchern belegen, dass und wie der in Osnabrück geborene Schriftsteller des Antikriegsklassikers "Im Westen nichts Neues" die Ereignisse verfolgte oder beschrieb.
Notizen aus Remarques Romanen, Interviews und Tagebüchern belegen, dass und wie der in Osnabrück geborene Schriftsteller des Antikriegsklassikers "Im Westen nichts Neues" die Ereignisse verfolgte oder beschrieb.
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