Landesfest
Der „Tag der Niedersachsen“ – ein Fest für das Land, seine Bewohner und Gäste. Alle zwei Jahre steht ein Wochenende im Zeichen des Ehrenamts, der Kultur, Geschichte und Vielfalt des Landes. Es entsteht ein Ort der Begegnung, an dem Traditionen und Brauchtum wiederaufleben, und gleichzeitig auch Möglichkeiten der Zukunft erlebbar werden.
Um die kulturelle Identität des Bundeslandes zu festigen und über die Regionen zu informieren wurde das Bürgerfest 1981 vom damaligen Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Wilfried Hasselmann, ins Leben gerufen. Bis heute hat sich das Landesfest zu einer festen kulturellen Größe mit überregionaler Sichtbarkeit entwickelt, die in Niedersachsen heute nicht mehr wegzudenken ist. Für die Landesregierung ist der Tag der Niedersachsen der Inbegriff des fröhlichen und gelebten Miteinanders in der landesweiten Kultur- und Vereinsszene. Deshalb unterstützt das Land Vereine, Verbände und auch die ausrichtende Kommune bei den Planungs- und Durchführungsarbeiten in Form einer finanziellen Zuwendung zur Projektförderung.
Seine langjährige Erfolgsgeschichte verdankt der Tag der Niedersachsen dem unermüdlichen Einsatz der ehrenamtlich agierenden Menschen. Seit Jahrzehnten engagieren sich Vereine, Verbände sowie Hörfunk- und Fernsehmedien um die Vielfalt des Landes einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Dabei verleiht jede ausrichtende Stadt den Feierlichkeiten ihre ganz persönliche regionale Note.
Einheimische sowie Gäste aus Nah und Fern erwartet ein buntes Rahmenprogramm. Auf verschiedenen Themenmeilen informieren Hunderte Aussteller aus Niedersachsen über ihre ehrenamtliche Arbeit und laden Jung und Alt zu vielfältigen Mitmachaktionen ein. Die Programmbühnen locken bis in die späten Abendstunden mit einem bunten Mix aus Musik, Tanz und sportlichen Darbietungen. Am Sonntag ziehen Brauchtums- und Vereinsgruppen als „Umzug der Vielfalt“ durch das Festgebiet und schließen das Landesfest gebührend ab.
Der 38. Tag der Niedersachsen wird vom 29. bis 31. August 2025 in der Friedensstadt Osnabrück gastieren. Den 39. Tag der Niedersachsen richtet die Löwenstadt Braunschweig am Wochenende 12. bis 14. Juni 2026 aus. Hier finden Sie die Pressemitteilung.
Um die kulturelle Identität des Bundeslandes zu festigen und über die Regionen zu informieren wurde das Bürgerfest 1981 vom damaligen Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Wilfried Hasselmann, ins Leben gerufen. Bis heute hat sich das Landesfest zu einer festen kulturellen Größe mit überregionaler Sichtbarkeit entwickelt, die in Niedersachsen heute nicht mehr wegzudenken ist. Für die Landesregierung ist der Tag der Niedersachsen der Inbegriff des fröhlichen und gelebten Miteinanders in der landesweiten Kultur- und Vereinsszene. Deshalb unterstützt das Land Vereine, Verbände und auch die ausrichtende Kommune bei den Planungs- und Durchführungsarbeiten in Form einer finanziellen Zuwendung zur Projektförderung.
Seine langjährige Erfolgsgeschichte verdankt der Tag der Niedersachsen dem unermüdlichen Einsatz der ehrenamtlich agierenden Menschen. Seit Jahrzehnten engagieren sich Vereine, Verbände sowie Hörfunk- und Fernsehmedien um die Vielfalt des Landes einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Dabei verleiht jede ausrichtende Stadt den Feierlichkeiten ihre ganz persönliche regionale Note.
Einheimische sowie Gäste aus Nah und Fern erwartet ein buntes Rahmenprogramm. Auf verschiedenen Themenmeilen informieren Hunderte Aussteller aus Niedersachsen über ihre ehrenamtliche Arbeit und laden Jung und Alt zu vielfältigen Mitmachaktionen ein. Die Programmbühnen locken bis in die späten Abendstunden mit einem bunten Mix aus Musik, Tanz und sportlichen Darbietungen. Am Sonntag ziehen Brauchtums- und Vereinsgruppen als „Umzug der Vielfalt“ durch das Festgebiet und schließen das Landesfest gebührend ab.
Der 38. Tag der Niedersachsen wird vom 29. bis 31. August 2025 in der Friedensstadt Osnabrück gastieren. Den 39. Tag der Niedersachsen richtet die Löwenstadt Braunschweig am Wochenende 12. bis 14. Juni 2026 aus. Hier finden Sie die Pressemitteilung.