Die Marienvesper von Claudio Monteverdi ist eines der bedeutendsten Chorwerke der Musikgeschichte.
Entstanden in einer Zeit des Umbruchs, der Renaissance, vereint sie den tradierten Musikstil der prima pratica mit dem progressiven Stil der seconda pratica. Monteverdis Absicht war, sich mit diesem Werk um die Kapellmeisterstelle am Petersdom in Rom zu bewerben. Zur Aufführung kam das Werk jedoch im Markusdom zu Venedig. In unserer Aufführung spielen Spezialisten
für Alte Musik auf Instrumenten der Renaissancezeit.
Im Jubiläumsjahr 700jährigen Kirchweih der Mariengemeinde wird dieses durch die Marienkantorei Osnabrück am Sonntag, den 10. November um 19.00 Uhr in der Marienkirche zur Aufführung gebracht. Als Solisten konnten Johanna Winkler und Magdalena Podkoscielna (Sopran), Leonard Reso und Markus Brutscher (Tenor) sowie Markus Lemke (Bass) gewonnen werden. Die Sängerinnen und Sänger werden begleitet von professionellen Orchestermusikerinnen und -musikern, allesamt Spezialisten für Alte Musik. Als Konzertmeister sitzt Rolf Uwe Ulbrich am ersten Pult. Die Gesamtleitung hat Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf.
Karten für das Konzert sind ab Sonntag, den 1. September 2024 unter www.eventim.de erhältlich oder – einen Tag später – bei der Tourist Information Osnabrück.
für Alte Musik auf Instrumenten der Renaissancezeit.
Im Jubiläumsjahr 700jährigen Kirchweih der Mariengemeinde wird dieses durch die Marienkantorei Osnabrück am Sonntag, den 10. November um 19.00 Uhr in der Marienkirche zur Aufführung gebracht. Als Solisten konnten Johanna Winkler und Magdalena Podkoscielna (Sopran), Leonard Reso und Markus Brutscher (Tenor) sowie Markus Lemke (Bass) gewonnen werden. Die Sängerinnen und Sänger werden begleitet von professionellen Orchestermusikerinnen und -musikern, allesamt Spezialisten für Alte Musik. Als Konzertmeister sitzt Rolf Uwe Ulbrich am ersten Pult. Die Gesamtleitung hat Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf.
Karten für das Konzert sind ab Sonntag, den 1. September 2024 unter www.eventim.de erhältlich oder – einen Tag später – bei der Tourist Information Osnabrück.