Die Ausstellung der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten nimmt die in der NS-Zeit von Beginn an bestehenden internationalen Verflechtungen und globalen Bezüge Niedersachsen in den Blick. Von der frühen Phase des NS-Regimes bis hin zur systematischen Massenvernichtung beleuchtet sie die fortschreitende Radikalisierung, zeigt aber auch Momente des Widerstands und der Menschlichkeit.
Wichtige Schwerpunkte sind individuelle Schicksale und die Selbstbehauptung von Betroffenen sowie die Handlungsspielräume der „Volksgenoss:innen“ und die Motive der Täter:innen. Zudem greift die Ausstellung mehrfach die NS-Geschichte in der Region Osnabrück auf. Unter anderem auch das Schicksal einer polnischen Zwangsarbeiterin Krystyna Ochocka, die in den Zellen der Geheimen Staatspolizei Osnabrück inhaftiert wurde.
Wichtige Schwerpunkte sind individuelle Schicksale und die Selbstbehauptung von Betroffenen sowie die Handlungsspielräume der „Volksgenoss:innen“ und die Motive der Täter:innen. Zudem greift die Ausstellung mehrfach die NS-Geschichte in der Region Osnabrück auf. Unter anderem auch das Schicksal einer polnischen Zwangsarbeiterin Krystyna Ochocka, die in den Zellen der Geheimen Staatspolizei Osnabrück inhaftiert wurde.
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